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Sonntag, 12. Januar 2014

Farbenlehre

Wieder einmal ist ein Modul der Weblehre in Imst vorbei. Diesmal stand Farbenlehre am Plan. Ich gebe ehrlich zu, dass ich mir da etwas schwer tu. Aber nun weiß ich, welchen Hilfsmitteln mir zur Verfügung stehen.
ausgeschnittene Farbschnitzeln aus Zeitschriften


Farbübungen

Streifen aus den Farbkarten

gewickelte Garnkärtchen


diese Decke nenne ich nun mein Eigen

Gewebe einer Kollegin

Webübungen


Farben sortiert

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

bei dieser Veranstaltung wäre ich gerne dabei gewesen..Schön was du da zeigst..gruß wiebke

MonikaFaerbt hat gesagt…

Farben sind gar nicht so schwer, man muss das wie mit allem nur üben und ein Gefühl dafür entwickeln.

Beim Weben scheint es sich ähnlich zu mischen wie beim Malen auch, nur halt nicht so homogen.

Den Fehler, den die meisten beim Malen machen, ist, dass sie die Farben genau so nehmen wie sie aus dem Farbkasten kommen. Dann werden die Bilder oft grell. Das kann natürlich auch ein gewollter Effekt sein; oft beachten sie nur nicht, dass Farben in der Natur in der Regel gebrochen, das heißt, mit einem Hauch z.B. der Komplementärfarbe gemischt sind. Sie enthalten sogar mehrere Grundtöne und wirken deswegen so harmonisch zusammen.

Die Übung mit den Farbwirkungen kannst Du auch malend mit einem ganz einfachen Farbkasten machen. Überhaupt macht malen auch recht viel Spaß ;) Hmm, ich könnte mal auf dem Blog eine Farbmischungs-Übung beschreiben, die wir damals in der Schule machten... Da mach ich mich doch die nächsten zwei Wochen mal drüber :) Danke für die Idee für den Artikel :)

wollkisterl hat gesagt…

Solche Übungen habe wir unter anderem auch im Kurs gemacht. Und du hast recht, die Farben verhalten sich beim Weben ganz anders.